Oberschenkelhalsbruch

Ein Knochenbruch bringt viel Leid mit sich. Eine Hüftfraktur oder ein Oberschenkelhalsbruch kann den Alltag des Betroffenen und der Angehörigen gravierend beeinträchtigen und bedeutet temporäre, schlimmstenfalls langfristige, Bewegungseinschränkung.

Ursachen

Meistens sind ältere Menschen von einem Oberschenkelhalsbruch betroffen.
Die Gründe dafür können verschieden sein:
– Osteoporose
– ungewollte Stürze
– Demenz
– Diabetes
Für Senioren, die körperliche Bewegung vermeiden, steigt die Wahrscheinlichkeit eines Sturzes, da der Bewegungsapparat nicht trainiert wird. 

Diagnose und Verlauf

Bei Hüftbeschwerden und -schmerzen sollte der Betroffene sofort einen Arzt aufsuchen. Eine Röntgenuntersuchung hilft eine exakte Diagnose zu stellen. Bei einer Hüftfraktur kommt der Patient selten um eine Operation herum. Es ist empfehlenswert, bereits im Krankenhaus mit Rehabilitationmaßnahmen zum Muskelaufbau und zur Bewegungsförderung zu beginnen und diese in einem anschließenden Rehazentrum fortzusetzen. 

Auch zu Hause und im Alltag sollte der Betroffenen sich viel bewegen. Spezielle Übungen zur gezielten Verbesserung des Gleichgewichtes können zunächst unter Anleitung, später selbständig, durchgeführt werden.

Gute Aussichten trotz Hüftfraktur

Durch Sport, eine positive Lebenseinstellung und gesunde Ernährung kann man in jedem Alter eine gute Lebensqualität erreichen. Ernährungsanhaltspunkte für gesunde Knochen sind calciumreiche Lebensmittel wie bspw. frisches Gemüse, Samen und Nüsse  (Haselnüsse, Spinat, Grünkohl, Leinsamen, Sesamsamen, etc.).

Sport fördert die Muskelvitalität und die allgemeine Beweglichkeit. Egal ob unter physiotherapeutischer Anleitung oder mit kleinen Einheiten im Alltag, wichtig ist eine kontinuierliche Arbeit mit dem Körper.
Je nach Gesundheitszustand und eigener Präferenz eignen sich Aktivitäten wie Schwimmen, Laufen oder Spazieren gehen, Tanzen, Yoga und Gymnastik.

Hilfsmittel

Die Wahl der richtigen Hilfsmittel, wie bspw. der Rehamode, wird den Alltag nach einer Operation und in der Rehabilitationsphase erheblich erleichtern.

Die beim Marken- und Patentamt geschützte Rehawäsche von Kattalinga mit spezieller Verschlusstechnik gibt betroffenen Menschen ein Stück Eigenständigkeit und damit auch Freiheit zurück. Entwickelt wurde die Wäsche als Anziehhilfe im häuslichen Pflegealltag. Inzwischen hat sie sich im jahrelangen Einsatz bewährt. Die Wäsche ermöglicht es Menschen mit Bewegungseinschränkungen sehr viel leichter und schneller die Wäsche zu wechseln als mit herkömmlichen Kleidungsstücken.

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